Meine Politik
Volksnah, liberal, sozial - die richtige Frau für Bern!
Welche Werte und Themen sind mir in der Politik wichtig?
- Soziales: Als Sozialvorsteherin einer kleinen Gemeinde in der Randregion lebe ich eine nachhaltige Sozialpolitik. Ich weiss, wie man haushälterisch mit Steuergeldern umgeht.
- Bildung und Arbeitsplätze: Starke Volksschulen, praxisnahe Lehrstellen und Jobs in der Region.
- Ausgewogene Agrarpolitik: Aus eigener Erfahrung mit unserem Hof weiss ich, dass eine liberale, ausgewogene Agrarpolitik möglich und wichtig ist.
- Volksnahe Politik: Ich bin bodenständig, greifbar und kenne die Anliegen der Menschen vor Ort.
- Lösungsorientiertes Arbeiten: Ich bin pragmatisch, konstruktiv und habe viel Frauenpower.
Politisches Engagement
Nachhaltige Sozialpolitik
Seit 2008 bin ich als Gemeinderätin von Menznau für das Ressort «Soziales» zuständig. Als Sozialvorsteherin einer kleinen Gemeinde in der Randregion lebe ich eine nachhaltige Sozialpolitik. Ich weiss, wie man haushälterisch mit Steuergeldern umgeht.
Innovative Bildungspolitik und Arbeitsplätze
Bildung ist eine zentrale Ressource in unserem Land, welche unseren Wohlstand sichert. Wir brauchen starke Volksschulen und müssen das duale Bildungssystem mit praxisnahen Lehrstellen und Jobs in der Region fördern. Dies geht nur mit optimalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dafür engagiere ich seit 2011 im Kantonsrat Luzern.
Kinder sind unsere Zukunft
Mir bereitete es stets grosse Freude, mich für Kinder und Jugendliche zu engagieren. Kinder müssen zu Hause, in der Schule und in ihrer Freizeit gefördert werden. Gerade auf Gemeindeebene kann viel für Kinder getan werden. Besonders stolz macht mich, dass ich als Sozialvorsteherin die Zertifizierung der Gemeinde Menznau mit dem Label «UNICEF kinderfreundliche Gemeinde» erwirken konnte. Als Liberale stehe ich ein für Selbstverantwortung und Eigeninitiative – deshalb bin ich Gründungsmitglied des Ferienpasses Menznau, welcher Kindern jedes Jahr ein tolles Freizeitangebot in unserer kleinen Gemeinde bietet.
Frauen in die Politik!
Vor vielen Jahren haben mutige Frauen für das Frauenstimmrecht gekämpft. Heute ist es selbstverständlich, dass Frauen und Männer wählen und abstimmen können. Frauen sind aber in politischen Ämtern noch heute in der Minderheit. Um eine ausgewogene Politik zu erreichen, braucht es dringend einen grösseren Frauenanteil in der Politik, vor allem in Bundesbern. Frauen arbeiten konstruktiver und lösungsorientierter – auch über die eigenen Parteigrenzen hinaus, zum Wohle unseres Landes. Als Frau möchte ich meine Berufs- und Lebenserfahrung gewinnbringend und konstruktiv für den Kanton Luzern auf Bundesebene einbringen.
Ausgewogene Agrarpolitik
Mit meiner Familie wohne ich auf einem Bauernhof mitten in der schönen Natur des Menzbergs. Ab 2021 werden wir auf unserem Hof wieder Obstbau betreiben und Schafe halten. Aus persönlicher Erfahrung weiss ich deshalb, dass Agrarpolitik und liberale Anliegen kein Widerspruch sein müssen. Dabei engagiere ich mich für einen nachhaltigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Zudem engagiere ich mich in der Arbeitsgruppe für Berggebiete, welche von Ruedi Lustenberger präsidiert wird. Mittels Vernehmlassungen und Vorstössen verschaffen wir Berggebieten, Randregionen und der Landwirtschaft Gehör.
Warum kandidiere ich?
- Liberales Denken und Werte fördern
- Gute Volksschulbildung
- Stärkung des dualen Bildungssystems
- Ich habe Führungserfahrung
- Ich möchte meine Berufs- und Lebenserfahrung einbringen
Meine Ziele
- Arbeitsplatzsicherheit und gute Rahmenbedingungen für KMU
- Schlanke, effiziente Verwaltungen
Meine Ämter
- Gemeinderätin – Sozialvorsteherin
- Kantonsrätin
- Vorstandsmitglied FDP Wahlkreis Willisau
- Präsidentin Ortspartei Menznau
Kommissionen im Kantonsrat
- Kantonsrat: Mitglied in der Kommission für Gesundheit, Arbeit und Soziales seit 2015
- Kantonsrat: Ersatzmitglied in der Kommission für Erziehung, Bildung und Kultur seit 2011
- Kantonsrat: Mitglied in der Aufsichts- und Kontrollkommission seit 2011
- Kantonsrat: Stimmenzählerin im Wahlbüro des Kantonsrates seit 2017
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